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Eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregulierung, mit der die Bewegungsenergie begrenzt oder gestoppt wird.
Eine Vorrichtung, bei der entweder Strom oder Reibung zum Stoppen einer Bewegung genutzt wird.
Eine Bremse, bei der der Motor als Generator fungiert und die Energie über Bremswiderstände als Wärme abgeführt wird.
Die automatisch ansprechende Reibungsbremse eines Hebezeugs. Wenn die Stromversorgung dieser Bremse ausgeschaltet ist, kann das Hebezeug nicht bewegt werden.
Eine Bremse, bei der die Bremskraftübertragung über eine Flüssigkeit erfolgt.
Eine Bremse, bei der die Geschwindigkeit durch Reibung kontrolliert oder reduziert wird.
Eine automatische Reibungsbremse, die für das Absenken von Lasten genutzt wird. Zum Absenken der Last wird für diese unidirektionale Bremse ein Motordrehmoment benötigt. Beim Anheben der Last wird der Motor nicht mit zusätzlicher Last beaufschlagt.
Eine Bremse zum Auslösen der Sofortbremsung eines Antriebs. Sie wird entweder vom Bediener oder in einigen Fällen automatisch ausgelöst, wenn die Stromversorgung des Antriebs unterbrochen wird.
Eine Bremse, bei der die Geschwindigkeit mittels Druckluft kontrolliert bzw. reduziert wird.
Eine Bremse, bei der die vom Motor erzeugte elektrische Energie in das Stromnetz zurückgespeist wird.
Eine Bremse, bei der die Motorspannung oder Phasensequenz umgepolt wird und der Motor zum Abbremsen in Gegenrichtung dreht.
Dient während des Normalbetriebs zur Reduzierung der Krangeschwindigkeit.
Eine Bremse, bei der die Geschwindigkeit mittels elektrischer Induktion kontrolliert bzw. reduziert wird.